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Außerklinische Beatmung: Ein Thema, viele Blickwinkel!
Die Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. trifft sich zum 30. Jahreskongress am 6. und 7. Juni 2024 unter dem Motto „Außerklinische Beatmung: Ein Thema, viele Blickwinkel!“ zu ihrem 30. Jahreskongress zusammen mit dem 17. Beatmungssymposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) e.V. in Augsburg. Eingeladen sind Menschen mit Beatmung sowie ihre An- und Zugehörigen, Vertreter*innen der Therapie, Medizin, Pflege, Hilfsmittelversorgung, der Krankenkassen, des Medizinischen Dienstes sowie alle am Thema Interessierten. Die wissenschaftliche Leitung des Jubiläumskongresses obliegt Maria-Cristina Hallwachs, Ständige Vertreterin der Menschen mit Beatmung in der DIGAB e.V., sowie Dr. med. Jens Geiseler, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Chefarzt in Marl. Auf dem Kongress sind alle Berufsgruppen vertreten, die in die Versorgung außerklinisch beatmeter Menschen eingebunden sind, denn eine Besonderheit der DIGAB e.V. ist ihre Multiprofessionalität. Ein weiteres Charakteristikum der DIGAB ist, dass die Menschen, die von außerklinischer Intensivversorgung und Beatmung betroffen sind, mit großem Engagement in der Fachgesellschaft mitarbeiten und den Kongress mitgestalten. „In Augsburg wird miteinander geredet, nicht über die Köpfe der Menschen hinweg, die spezifische Intensivversorgungsbedarfe haben und vielfach beatmet sind“, betont Christoph Jaschke, Präsident der DIGAB, der seit einem Jahr im DIGAB-Vorstand die Pflege repräsentiert. „Gerade nach dem […]
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Forschende der ETH Zürich und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann. Viele Kinder kommen mit dem berühmten ersten Schrei zur Welt. Das neugeborene Kind schnappt mit diesem Schrei automatisch nach Luft. Die Lunge, die zuvor in einem Ruhezustand war, entfaltet sich, die Gefässe in der Lunge weiten sich, und der gesamte Kreislauf stellt auf das Leben ausserhalb des Mutterleibs um. Nicht immer klappt das so reibungslos. Besonders bei Frühgeburten oder schwer kranken Neugeborenen kann eine sogenannte pulmonale Hypertonie auftreten – eine schwere Erkrankung, bei der die Lungenarterien nach der Geburt verengt bleiben oder sich in den ersten Tagen oder Wochen nach der Geburt wieder verschliessen. Der Blutstrom zu den Lungen ist dadurch eingeschränkt und die Sauerstoffsättigung im Blut reduziert. Umgehende Diagnose und Therapie verbessert AussichtenWichtig ist nun, dass schwere Fälle einer pulmonalen Hypertonie möglichst rasch erkannt und behandelt werden können. Denn je eher eine Therapie erfolgt, desto besser die Prognose für das neugeborene Kind. Die korrekte Diagnose zu stellen, ist aber nicht ganz einfach. Nur erfahrene Kinderkardiolog*innen sind dazu in der Lage, mithilfe einer umfassenden Ultraschalluntersuchung des Herzens eine pulmonale Hypertonie zu diagnostizieren. «Pulmonale […]
Gen entdeckt, das vor schwerer Muskelkrankheit schützen kann
Ein spezifisches Gen könnte eine Schlüsselrolle bei neuen Behandlungen spielen, die verhindern sollen, dass Muskeln im Körper bei schweren Muskelkrankheiten, den Muskeldystrophien, abgebaut werden. Dies geht aus einer neuen Studie der Universität Umeå, Schweden, hervor. Das von dem Gen exprimierte Protein verhindert auf natürliche Weise, dass die Muskeln um das Auge herum betroffen sind, wenn andere Muskeln im Körper bei Muskeldystrophien abgebaut werden. In der Studie wurde die so genannte genetische Schere verwendet, und das Gen wird in allen Muskeln exprimiert. Das Ergebnis war, dass der Abbau von Muskeldystrophin im gesamten Körper gelindert wurde. „Man könnte sagen, dass die Augenmuskeln sowohl als Augenöffner für das Verständnis der Krankheit als auch als Türöffner einer Behandlung des ganzen Körpers fungieren“, sagt Fatima Pedrosa Domellöf, Professorin für Augenkrankheiten an der Universität Umeå und eine der Autorinnen der Studie. Muskeldystrophien sind eine Gruppe von angeborenen genetischen Krankheiten, die das Muskelgewebe betreffen und oft zu schweren Behinderungen und einer stark reduzierten Lebenserwartung führen. Trotz intensiver Forschung gibt es immer noch keine wirksamen Behandlungen für Patienten, die an Muskeldystrophie leiden. In der Vergangenheit wurde festgestellt, dass die Muskeln, die die Augenbewegungen steuern, von der Muskeldystrophie nicht betroffen sind, auch nicht bei sonst schweren Krankheitsverläufen. Bei Menschen, […]
S3-Leitlinie zur Therapie von COVID-19 Patienten aktualisiert
Auch wenn das Risiko eines schweren Verlaufs bei einer COVID-19 Erkrankung deutlich gesunken ist, erkranken derzeit nach wie vor täglich viele Menschen in Deutschland an dem Virus. Inzwischen gibt es eine große Anzahl an Publikationen und Therapiestudien zur Behandlung von an COVID-19 Erkrankten. Um einen guten Überblick über die Therapieempfehlungen behalten zu können, haben Vertreter von 17 Fachgesellschaften sowie Patientenvertreter die Leitlinie zur Therapie von COVID-19 aktualisiert. Federführend beteiligt war neben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) auch die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) sowie die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI).Gesicherte Erkenntnisse und strukturiertes, sicheres Management von COVID-19Die aktualisierte Leitlinie umfasst Empfehlungen über den gesamten Verlauf der Erkrankung von der ambulanten Therapie bis zur Behandlung im Krankenhaus. „Nach wie vor werden täglich Hunderte neue wissenschaftliche Arbeiten zu COVID-19 publiziert. Die vorliegende Leitlinie bezieht nun alle neuen und gesicherten Erkenntnisse mit ein und ist für ein strukturiertes, sicheres und ressourcenschonendes Management von COVID-19-Patientinnen und Patienten in Praxis und Krankenhaus unerlässlich“, sagt Professor Stefan Kluge, Koordinator der Leitlinie und Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Da an der Erstellung alle an der Therapie beteiligten Fachgruppen mitgewirkt […]
Pharmakologischer Hemmstoff schützt Nervenzellen bei ALS-Erkrankung
Ein neuer pharmakologischer Hemmstoff kann in einen wesentlichen Zelltodmechanismus eingreifen, der für das Absterben von Bewegungsneuronen verantwortlich und damit für den Verlauf der Motoneuronerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) von Bedeutung ist. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Hilmar Bading, Neurobiologe an der Universität Heidelberg, hat dazu ein neuroprotektives Molekül untersucht, das zu einer neuartigen Wirkstoffklasse gehört. Es ist in der Lage, die Interaktionen bestimmter Proteine zu hemmen und wurde erfolgreich in einem ALS-Mausmodell und an Hirnorganoiden von ALS-Patienten getestet. Ein neuer pharmakologischer Hemmstoff kann in einen wesentlichen Zelltodmechanismus eingreifen, der für das Absterben von Bewegungsneuronen verantwortlich und damit für den Verlauf der Motoneuronerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) von Bedeutung ist. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Hilmar Bading, Neurobiologe an der Universität Heidelberg, hat dazu ein neuroprotektives Molekül untersucht, das zu einer neuartigen Wirkstoffklasse gehört. Es ist in der Lage, die Interaktionen bestimmter Proteine zu hemmen und wurde erfolgreich in einem ALS-Mausmodell und an Hirnorganoiden von ALS-Patienten getestet. „Auf dem langen Weg hin zu einer wirksamen Behandlung von ALS-Patienten könnten uns diese Ergebnisse aus der Grundlagenforschung einen entscheidenden Schritt voranbringen“, so Prof. Bading. Bei ALS handelt es sich um eine degenerative Erkrankung des Nervensystems, die insbesondere die Bewegungsneuronen […]
Ursache des Guillain-Barré-Syndroms aufgeklärt
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschwäche und Lähmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunreaktion aufgeklärt. Patienten mit dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS) leiden an einer seltenen und vielgestaltigen Störung des peripheren Nervensystems. Die Krankheit wird oft durch vorangehende Infektionen ausgelöst und kann zu schwerer Muskelschwäche führen. In Europa und den USA treten jährlich etwa 1 bis 2 Fälle pro 100.000 Menschen auf.GBS beginnt in der Regel mit Schwäche und Kribbeln in den Beinen, das sich auf den Oberkörper und die Arme ausbreiten kann. Gehen und sich bewegen wird zunehmend schwieriger. In schweren Fällen kann es auch zu Lähmungen der Atemmuskulatur kommen. Obwohl GBS als Autoimmunerkrankung gilt, sind die zugrunde liegenden Mechanismen noch weitgehend unbekannt. Dies erschwert eine genaue Diagnose und wirksame Behandlung.Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte externe SeiteStudiecall_made unter der Leitung von Daniela Latorre, SNF-Gruppenleiterin am Institut für Mikrobiologie der ETH Zürich, deckt nun einen zentralen Aspekt der Pathophysiologie von GBS auf. In enger Zusammenarbeit mit klinischen Forschenden des Universitätsspitals Zürich und des Neurozentrums der Südschweiz (EOC) in Lugano suchte Latorre nach Autoimmunfaktoren, die für diese Krankheit verantwortlich sind.Autoreaktive T-Zellen greifen periphere […]
Heimbeatmung verlangsamt Krankheitsprogression bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS)
ALS führt als chronische neurodegenerative Erkrankung innerhalb weniger Jahre zu schwerer Behinderung und Tod. Eine nichtinvasive nächtliche Atemunterstützung (NIMV) kann die Symptome des Atemversagens lindern, die Lebensqualität verbessern und das Überleben verlängern. Eine Studie zeigte nun erstmals, dass die NIMV auch zu einer signifikanten Verlangsamung des motorischen bzw. funktionellen Krankheitsverlaufs führt. Die Optimierung der NIMV mit frühzeitigem Beginn stellt damit einen bedeutenden Fortschritt in der Versorgung Betroffener dar. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine chronisch degenerative Erkrankung von motorischen Nervenzellen (Motoneuronerkrankung) bei Erwachsenen, meist nach dem 50. Lebensjahr (Inzidenz 1-3/100.000). Es kommt typischerweise zu Muskelschwund und Paresen von Armen und Beinen sowie Sprech- und Schluckstörungen. Durch die fortschreitende Beteiligung der Atemmuskulatur kommt es zu Atemversagen. Eine kausale Therapie gibt es bisher nicht. Der Krankheitsverlauf kann mit einem neuroprotektiven Medikament, Riluzol, verzögert werden, eine Heilung ist bislang nicht möglich. Mit verschiedenen symptomatischen Therapien können heute Lebenszeit und -qualität positiv beeinflusst werden – dazu zählt auch die nichtinvasive Heimbeatmung (NIMV, nichtinvasive mechanische Ventilation). Die NIMV unterstützt die Lungenfunktion und verlangsamt deren Abnahme. Sie gilt laut den aktuellen Leitlinien [2] als lebensverlängernd, symptomatisch wirksam und daher lebensqualitätsverbessernd. Ihr Effekt auf die motorische bzw. funktionelle Progression der Erkrankung wurde bisher in Fachkreisen kontrovers diskutiert. […]
Potenziale und Zukunftsperspektiven der außerklinischen Intensivversorgung im digitalen Zeitalter
Am 29. und 30. April 2024 veranstaltet die DEUTSCHEFACHPFLEGE in Hamburg erstmals ein MAIK Update. Dies ist ein Ableger des beliebten MAIK Kongresses, der jährlich Ende Oktober in München stattfindet. Zu diesem Update sind insbesondere Leitungskräfte in Pflegeunternehmen und im Management eingeladen. Es geht bei diesen „Strategietagen außerklinische Intensivversorgung“ darum, diese Versorgungsform für die Zukunft neu aufzustellen. Die Teilnehmenden erwarten sechs Panels zu verschiedenen Themen sowie Workshops und Deep Dive Sessions. In letzteren gibt es die Möglichkeit, sich in kleinem Rahmen tiefergehend mit einem Thema zu beschäftigen. Wer von außerhalb an einer solchen Session teilnehmen und mitdiskutieren möchte, kann sich zu den Deep Dive Sessions zuschalten.Einer der Tagungsschwerpunkte ist die Digitalisierung, die in verschiedenen Formaten diskutiert werden wird. Die opta date finance GmbH bietet neben einer Keynote einen Workshop „Digitale Brücken bauen: Die Herausforderung, alle mit einer Lösung zu erreichen – Zwischen Universalität und Spezifität“ an, und Dr. med. A. Hakim Bayarassou zeigt im Rahmen einer Live-Visite die „Möglichkeiten und Herausforderungen der Telemedizin“. Die Fragestellung: „Alle sprechen von Digitalisierung. Wie können wir durch intelligente Lösungen die Pflegequalität steigern und Ressourcen sparen?“ wird neben weiteren Themen aus dem Bereich der Digitalisierung in einer 90-minütigen Session diskutiert.Weitere Panels beschäftigen sich mit dem […]
Neue Wege in der Bekämpfung von Lungeninfektionen
Bakterielle Lungenentzündungen mit gesunden Fresszellen (Makrophagen) zu therapieren – das ist das Ziel des Teams um Professor Dr. Nico Lachmann, Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Exzellenzcluster RESIST. Die Europäische Union (EU) hat sein Projekt „iMAClung“, mit dem er die nächsten Schritte in Richtung Anwendung der Immunzelltherapie geht, nun mit einem „ERC Proof-of-Concept Grant“ ausgezeichnet. Bakterielle Lungenentzündungen werden bisher vor allem mit Antibiotika behandelt, die den gesamten Körper beeinflussen. Darüber hinaus gibt es Krankheitserreger, die Resistenzen aufweisen und daher nur eingeschränkt behandelt werden können. Um nun neue Wege zu gehen, sollen Makrophagen, mit denen Professor Lachmann arbeitet, direkt in die Lunge gegeben werden und dort therapeutisch wirken. Makrophagen sind auch normalerweise in der Lunge vorhanden, sie gehören zu den weißen Blutkörperchen; als Teil des Immunsystems beseitigen sie Krankheitserreger. Funktioniert das nicht oder nicht ausreichend, sind schwere Infektionen die Folge, die sogar tödlich enden können. Hier soll die Therapie mit gesunden Makrophagen helfen, die das Team von Professor Lachmann selbst im Labor aus sogenannten induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS-Zellen) herstellt. Therapie an Ort und StelleDie Fresszellen sollen, anders als Antibiotika oder andere Therapieverfahren, direkt an den Ort der Infektion gebracht werden, um somit effektiv zu […]
GEMEINSAM FÜR MENSCHEN MIT DUCHENNE MUSKELDYSTROPHIE! 12. Duchenne-Symposium am 12.4.24 in Bochum
Fachübergreifender Kongress für Duchenne-Betroffene und deren Familien, Ärzte, Therapeuten, Wissenschaftler, Pflegekräfte, Pädagogen, Kostenträger sowie für alle Interessierten. Duchenne Muskeldystrophie ist eine angeborene Erkrankung mit einem progressiven Verlauf. Die Diagnose löst bei den Familien einen Schock aus, denn das Kind ist unheilbar krank. Angst, Hilflosigkeit machen sich breit – die Familien sind überfordert. Trotz ständiger klinischer Vorstellung erwartet die betroffenen Kinder der frühe Tod.Absoluter Gehverlust erfordert den Rollstuhl im Kindesalter sowie eine umfassende Hilfsmittelversorgung. Herz und Lunge sind betroffen und reduzieren die Vitalkapazität. Weitere Organerkrankungen machen den Menschen mit Duchenne Muskeldystrophie zu schaffen. Die betroffenen jungen Menschen müssen mit Isolation und Ausgrenzungen in der Gesellschaft leben. Es gilt nicht nur die Erkrankung zu sehen, sondern den Menschen, der die Duchenne Muskeldystrophie aushalten muss.Welche Aussichten gibt es? Hoffnung auf Therapien Gehofft wird auf mehr Akzeptanz im gesellschaftlichen Leben Hoffnung auf mehr Lebensqualität und mehr Menschlichkeit „Auf dem 12. Duchenne-Symposium erfahren wir mehr über das Leben mit Duchenne. Wir erfahren mehr über die Synergien in den Familien und wir sehen den Menschen, der die innere Stärke besitzt, dem äußeren Abbau zu trotzen. Wir lernen aber auch, wie schwierig die Gesellschaft sein kann, Menschen mit Handicap zu unterstützen. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam Möglichkeiten […]